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Typische Messverfahren

Typische Messverfahren

optische Vermessung (auto) • Elektrische Prüfung • Durchgang, Kurzschluss • Widerstandsmessung • Schliffbildanalyse Unsere Leistungen im Bereich Kabelkonfektionierung: elektrische Prüfung Auszugskraftmessung Schliffbildanalysen
MEGAMAN LED-Treiber MM56017

MEGAMAN LED-Treiber MM56017

Speziell für die LED-Einbau-Leuchte RICO HR und das LED-Leuchtmittel PUCK von MEGAMAN empfohlene LED-Treiber. • Eingangsspannung: 220 - 240 V AC • Ausgangsspannung: 16 - 24 V DC • extrem flache Bauhöhe • passt in 68 mm Bohrloch • mit AMP-Stecksystem schnell zu installieren • können mit den meisten Phasenan- und Phasenabschnittsdimmern gesteuert werden • mittlere Lebensdauer: 50.000 h • Maße (L × B × H): ø 62 × 46 × 20 mm • Leistung: bis 9 W • Ausgangsstromstärke: 350 mA Ausgangsspannung: 16 - 24 V DC Ausgangsstromstärke: 350 mA EAN: 4020856560172 Eingangsspannung: 220 - 240 V AC Leistung: bis 9 W Verpackungseinheit: 1 St mittlere Lebensdauer: 50.000 h
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Schnellkupplung 130

Schnellkupplung 130

Schnellkupplung mit Durchmesser 70 mm PRODUKT-BESCHREIBUNG - Schnellkupplung mit Durchmesser 70 mm - Lieferung ohne Schnellwechselplatte ! - auch für Schwalbenschwanzplatten anderer Hersteller (Arca-Swiss, Novoflex, Burzynski) geeignet - integrierte Dosenlibelle und Stablibelle fürs Hochformat - Bodengewinde 1/4“ und 3/8“ - Größe 68 mm x 94 mm x 16 mm - Gewicht mit Wechselplatte 050/57: 155 g Gewicht: 0,11 kg Art.-Nr: 320263 Gewicht: 0,11 kg
Beugungsspektrometer

Beugungsspektrometer

Das Beugungsspektrometer ist in der Lage, eine Partikelgrößenverteilung aus einer Ansammlung von Teilchen lokal zu messen und die Daten in einer geeigneten Weise zu verarbeiten. In vielen chemikalischen und physikalischen Prozessen treten Partikel in der Größenordnung zwischen 1 µm und wenigen mm auf, deren Größe bzw. Größenverteilung prozessbestimmend sind oder zumindest einen wichtigen Einfluss auf den Prozess ausüben. Beispiele gibt es aus der Nahrungsmittelherstellung, der Pharmazie und der Prozesschemie sowie aus den verschiedenen Verbrennungsprozessen in Turbinen, Motoren, bei der Kohlestaub-, Kraftstoff- und Klärschlammverbrennung in Kraftwerken, in Herstellungsprozessen und nicht zuletzt im Körperpflegebereich. Das Beugungsspektrometer ist in der Lage, eine Partikelgrößenverteilung aus einer Ansammlung von Teilchen lokal zu messen und die Daten in einer geeigneten Weise zu verarbeiten. Dabei können die Partikel als Feststoff in Gas und Flüssigkeit, als Tropfen in Flüssigkeit und Gas sowie als Gasblasen in Flüssigkeit auftreten. Wichtig ist für die Messung nur, dass die beiden Stoffe unterschiedliche optische Eigenschaften haben. Dann bietet das Beugungsspektrometer den Vorteil einer berührungslosen, schnellen Messung über einen weiten Bereich der Partikelgrößen. Insbesondere bei der Zerstäubung von Flüssigkeiten bzw. Suspensionen ist das Beugungspektrometer zu einem Standardwerkzeug geworden. Auf dem Bild (unten rechts) ist der optische Aufbau eines Laser-Beugungsspektrometers dargestellt. Der monochromatische Strahl des Lasers (1) – typischerweise ein He-Ne-Laser niedriger Leistung – wird in der Strahlaufweitungseinheit (2) aufgeweitet und mit Hilfe einer Linse parallelisiert. Zwischen dieser Linse und einer nachgeschalteten Fourier-Linse (4) passiert das Teilchenkollektiv (3) den aufgeweiteten Laserstrahl. Der Abstand lF-l bezeichnet hier den Arbeitsbereich der Fourier-Linse und f ihre Brennweite. Die Fourier-Linse sorgt dafür, dass das Beugungsbild eines Partikels bestimmter Größe unabhängig von der Position des Partikels im Messvolumen immer an der gleichen Stelle des Ringdetektors (8) abgebildet wird. Das von den Partikeln gebeugte Licht (6,7) bildet auf dem halbkreisförmigen Detektor ein radialsymmetrisches Beugungsbild.
Herstellverfahren von starrflexiblen Leiterplatten

Herstellverfahren von starrflexiblen Leiterplatten

Das Herstellverfahren ist durch das Verpressen von zwei unterschiedlichen Materialarten gekennzeichnet. Zuerst werden die FR4-Kerne analog eines Multilayers hergestellt. Parallel dazu wird die ein- oder zweilagige Flexschaltung auf Polyimid produziert. Anschließend werden diese Halbfabrikate mit einem eigenen Pressvorgang zu einem starr-flexiblen Verbund verpresst, wobei sogenannte Low flow- oder No flow Prepregs als Verbundmaterial dienen. Diese Verbundschichten werden vor dem Pressvorgang mechanisch strukturiert. Das heißt: die späteren flexiblen Bereiche werden ausgefräst, damit hier keine Verklebung der FR4-Kerne mit dem Polyimidmaterial stattfindet. Anschließend erfolgt die Weiterbearbeitung in Standardprozessen. Bei der Konturbearbeitung werden schlussendlich die Übergänge von den starren auf die flexiblen Bereiche mit einer Nut tiefengefräst und somit das nicht verklebte starre Material über den flexiblen Bereichen entfernt.
Carrier Gas Mode

Carrier Gas Mode

, können hochleistungsfähige Modi einfach angewendet werden, insbesondere für Ultrahochbarriere-Folien (<<10-4 g m-2 d-1).